*Lavazza steht mit Nespresso nicht in Verbindung und wird von Nespresso nicht unterstützt oder gefördert
Lavazza unterstützt ein Projekt in Ecuador, das die nachhaltige Kaffeeproduktion im Amazonasbecken vorantreiben soll.
Die Lavazza Stiftung unterstützt derzeit ein Projekt in Ecuador, das nachhaltige Kaffeeproduktion sowohl aus ökologischer als auch sozialer Hinsicht fördert. Dieses Projekt zielt darauf ab, einen Anreiz für die Produktion von nachhaltigem Kaffee zu schaffen und die bessere Verteilung von Leistungen zwischen den Teilnehmenden in der Lieferkette zu ermöglichen.
Als Folge der massiven Abholzung im Amazonasbecken nutzt die ecuadorianische Regierung derzeit Mittel aus dem Green Climate Fund (GCF) und der Global Environment Facility (GEF), um bestehende Regierungsinitiativen zur Bekämpfung der Abholzung zu stärken. Seit kurzem stellt die GEF Mittel für den Aufbau von Agrarketten ohne Abholzung zur Verfügung, die unter den verschiedenen Rohstoffketten auch ein Projekt für den Kaffeeanbau in 23 an den Amazonas-Regenwald angrenzenden Provinzen vorsehen.
Vor diesem Hintergrund haben sich das Ministerium für Umwelt und Wasser (MAAE) und das Ministerium für Landwirtschaft und Viehzucht (MAG) von Ecuador sowie das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) zusammengetan, um eine Initiative zur Förderung von Kaffeeanbau ohne Abholzung auf die Beine zu stellen. Das Ziel dieser gemeinsamen Initiative ist, das Einkommen der Kaffeeproduzenten und -produzentinnen durch die Steigerung von Qualität und Produktivität zu verbessern.
Lavazza war die einzige Rösterei, die diese bedeutende Initiative unterstützte. Das Unternehmen half dabei, die Kaffeeproduktion ohne Abholzung in Ecuador zu fördern und das Land bei der Herstellung von Qualitätskaffee zu unterstützen.
Ende 2019 unterzeichneten das MAAE, das MAG, die UNDP und Lavazza eine Absichtserklärung, um zu bekunden, dass sie sich für die Stärkung des Kaffeesektors in Ecuador einsetzen, indem sie die Initiative „Zero Deforestation“ des Landes unterstützen. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in Richtung nachhaltiger Produktion im Kaffeesektor und steht im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und dem Pariser Klimaabkommen.
Nachhaltigkeit
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